WaldSchweiz – Vertreiber des Softwareprogramms ForstAdmin

Mal wieder etwas in eigener Sache. Oder auch nicht, je nachdem wie der Blickwinkel ist. WaldSchweiz – der Verband für Schweizer Waldeigentümer – vertreibt unsere Verwaltungssoftware ForstAdmin. Das Team Ökonomie verfügt über langjährige Erfahrung im Einsatz branchenspezifischer Software für Forstbetriebe.

Individuelle Beratung

Eine individuelle Beratung in Bezug auf Ihre Betriebsbuchhaltung, BAR-Auswertung inkl. Nebenbetriebe und Umlagen, Betriebsvergleiche und Analysen gehören auch zum Angebot. Der Verband fördert die Weiterentwicklung der Software-Produkte in Zusammenarbeit mit den Entwicklungsfirmen. So heisst es auf ihrer Webseite.

Softwaremodule nach dem Baukastenprinzip

Und wie bereits berichtet, besteht das Verwaltungsprogramm für forstadministrative Belange aus mehreren Softwaremodulen. Folgende Module sind erhältlich

  • ORA für Stundenerfassung
  • FAKTURA zur Rechnungserstellung
  • SALDO zur Ferien- und Überzeitkontrolle.

Zusätzlich gibt es noch das Modul ORA MOBILE, damit Sie auch unterwegs Ihre Stunden erfassen können. Alle Softwaremodule funktionieren nach dem Baukastenprinzip, d.h. wir stellen Ihnen verschiedene Pakete zur Verfügung, je nach Ihrem persönlichen Bedarf.

Besuchen Sie doch mal unsere Webseite forstadmin.ch und informieren Sie sich über unser Verwaltungsprogramm und unseren Vertrieb.

Verwaltungssoftware für die Schweizerische Gesellschaft für Parodontologie

Erklärt anhand unserer Verwaltungssoftware für die SSP

Zuerst mal die Frage: Warum sollte man sich eine Vereinssoftware für seine Mitglieder zulegen?

Um einen Verein zu gründen, braucht man ein Ziel wie bei der SSP. SSP bedeutet Schweizerische Gesellschaft für Parodontologie oder eben aus dem französischen Societé Suisse de Parodontologie. Warum hat man die Gesellschaft gegründet? Das kann man auf ihrer Webseite nachlesen: Um die Parodontologie zu fördern, also das Wissen darüber, wie man Zahngewebe schützt, das die Zähne im Kieferknochen verankert.

Wie kommuniziert man sein erarbeitetes Wissen?

Das erreicht man u.a. durch Lehre und Forschung und auch durch Fachtagungen und Fortbildungskurse, Informationsmedien und Spezialkommissionen. Oder einfach ausgedrückt, indem man sich trifft, informiert und zusammenarbeitet. Um diese Zusammenarbeit zu erleichtern und gemeinsame Interessen zu bündeln, wird man Mitglied in einem solchen Verein.

Mitglieder müssen verwaltet werden.

Man könnte jetzt alle Mitglieder auf einem Stück Papier (very old-fashioned) oder in einer Excel-Liste (old-fashioned) erfassen. Aber je mehr Mitglieder man hat, umso mühsamer wird die Übersicht. Hat man dem Mitglied X jetzt die Rechnung zur Jahresgebühr geschickt, oder nicht? Und ist die Rechnung inzwischen bezahlt worden? Wollte das Mitglied Y 20 oder 50 Broschüren haben? Das wäre auf Dauer zeitraubend und nervtötend.

Heutzutage macht man es sich einfacher mit einer Verwaltungssoftware, die alle Daten zentral erfasst. Mit Adresse und E-Mail-Adresse, mit unterschiedlichen Mitgliederkategorien, Vereinseintritt und –austritt, Muttersprache des Mitglieds etc. Und vielleicht noch einer Suchfunktion, die alle Mitglieder anzeigt, die zur Veranstaltung xy eingeladen worden sind.

Nützlich ist auch eine Artikelverwaltung, mit der man Broschüren oder sonstiges Informationsmaterial erfassen kann.

Dazu noch die Rechnungsstellung und das Mahnwesen für Jahresbeiträge und Gebühren für die Broschüren, Porto etc.

So eine Vereinssoftware vertreibt die Creative-Soft.